männl. II: SGHM – HSG Fichtelgebirge 27:10 (17.11.19)
Seit Wochen bestimmen die beiden SG Mannschaften mit Bayreuth I die BZL. Diesmal gab die noch unbekannte HSG Fichtelgebirge ihre Visitenkarte in Münchberg ab. Nach zwei Minuten stand es 1:1, was an diesem Vormittag der einzige Ausgleich für die HSG bedeutete.
Ausgeschlafen um 10 Uhr 15 und angetrieben von Moritz Grüner und Jonas Bilek rollten die Angriffe über die Gästeabwehr was ein 6:1, 10:2 und letztendlich ein 16:4 zur Pause im Spielprotokoll bedeutete. Der gesamte Abwehrverband über die komplette Breite stand sehr kompakt, hielt die sehr wendigen Gästespieler in Schach und was durchkam, fing Leon Schuberth noch heraus.
In der 2. Hälfte kam der 2. Torhüter zum Einsatz und es ging weiter in dem Tempo nach vorne. In der 34. Minuten erhöhte der umtriebige Finn Ende auf 25:8. In den verbleibenden Minuten leisteten sich beide Teams noch je zwei Gegentreffer zum 27:10 Endstand. Es muss an diesem frühen Sonntagmorgen ein großes Lob an alle Akteure gerichtet werden – stabile Abwehr – schnelles Spiel nach vorne – clevere Spielzüge – sichere Torabschlüsse ……
Für die SG spielten:
Tor: Schuberth (1. HZ) / Meister (2.HZ); Winterling (1), Bilek (8), Strößner (5), Ende (6), Lang (2), Grüner M. (5), Hörl
männl. D I: SGHM – SG Schönwald/Hochfranken 31:22 (17.11.19)
Im Anschluss der D II mussten die anderen „Teamkollegen“ auf das Feld. Die wollten nicht nachstehen und gingen ab wie die Feuerwehr. Johannes Huber eröffnete den Torreigen, was 7:0 nach 4:27 Minuten bedeutete!
Beim 13:3 und geplanter (zum Erlernen der Positionen) Umstellungen auf der SG Seite, kam der Gast auf 13:6 heran. Der Stand zum Seitenwechsel hätte durch etwas besseres Abwehrverhalten und zügigeres Kombinationsspiel noch höher als 17:7 ausfallen können.
Die zweite Hälfte gewann theoretisch der Gast mit einem Treffer mehr, da der konsequente Zugriff auf den Schlüsselspieler des Gegners (Paul Mocker 12 Treffer) nicht gelingen sollte – 31:22. In dieser Begegnung konnte allerdings die Variabilität der SG erkannt werden – neun verschiedene Torschützen – gute Zuspiele an den Kreis und daraus resultierend eine hohe Trefferquote eines Fynn Langs.
Für die SG spielten:
Tor: Schuberth (1. HZ) / Meister (2.HZ); Hellmuth (4), Huber (7), Grüner M. (4), Bilek (2), Strößner (2), Ende (1), Klimpel (1), Lang (7), Zuber (3)