männl. C: HBC Nürnberg – SG 22:27 (12.2.23)
Nach einer guten Vorstellung Partie in der Vorwoche ging es zum starken HBC nach Nürnberg. Ein Sieg war Pflicht, um weiter von der Tabellenspitze zu grüßen.
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Nach einer guten Vorstellung Partie in der Vorwoche ging es zum starken HBC nach Nürnberg. Ein Sieg war Pflicht, um weiter von der Tabellenspitze zu grüßen.
Mit dem Sieg aus der Vorwoche gegen die HSV Hochfranken II im Rücken, fuhr die Landesligareserve der SG zum Rückspiel nach Ahorn. Mit neuem Schwung und Elan wollte man sich nicht nur für die Vorrunden-Heimniederlage revanchieren sondern alles daran setzen, um nicht wieder zur Schießbude zu werden. Trotz 36 selbst erzielter Treffer ging man in der Vorrunde in eigener Halle leer aus, weil man damals mit einer Abwehr, offen wie ein Scheunentor, 41 Gegentreffer kassierte.
Trainer Christian Seiferth brachte es nach dem Abpfiff auf den Punkt: „Leider mussten wir trotz einer guten mannschaftlichen Leistung und großem Kampf wieder mit leeren Händen heimfahren.“ Aufgrund der hervorragenden Leistung in der Vorwoche beim Spitzenreiter HC Erlangen III, wo am Ende ebenfalls die Belohnung für einen sehr couragierten Auftritt ausblieb, fuhr man diesmal hoffnungsvoll in die Noris.
Am Wochenende vor der 2-wöchigen Faschingspause sollten eigentlich beide Landesligamannschaften der SG Helmbrechts/Münchberg auswärts antreten. Doch den SG-Damen steht schon wieder einmal ein spielfreies Wochenende ins Haus. Grund dafür: Gastgeber SC 04 Schwabach muss aufgrund einer Doppelbelegung seiner Spielstätte das eigentlich für den Samstag vorgesehene Punktspiel verlegen. Ein Termin für die Nachholbegegnung in der Schwabacher Goldschlägerhalle steht zum momentanen Zeitpunkt noch nicht fest.
Mit zwei ungefährdeten Siegen aus den letzten Partien, war am Sonntag Wiedergutmachung gegen Schwabach angesagt, bei denen bedingt durch Ausfälle die einzige Niederlage zu Buche steht. Motiviert und taktisch gut auf deren spielstarke Seite eingestellt gingen die SG-Jungs ins Rennen.
Mit zuletzt 5:1 Punkten in Serie bewegt sich die TS Coburg langsam vom Tabellenende weg und steht mit nunmehr 7:17 Zählern auf Rang acht. Verhindern hätte diesen kleinen Lauf der Westoberfranken die 2. Damengarnitur der SG Helmbrechts/Münchberg können, ja vielleicht sogar müssen.
Am Ende stand eine Niederlage mit sechs Toren Differenz, die unterm Strich vielleicht um 2-3 Treffer zu hoch ausfiel. Kann aber trotzdem als standesgemäß bezeichnen werden, wenn man beim Landesligatabellenführer gastiert
Im Gegensatz zur krankheitsbedingten Absage aus der Vorwoche, stand der 2. Garnitur der SG Helmbrechts/Münchberg diesmal wieder eine volle Bank zur Verfügung. Zudem verstärkte noch David Mayer das Team. In der Vorrunde beim kleinen Derby noch mit 25:34 bei der Kombination aus Rehau, Schönwald und Selb unter die Räder gekommen, wollte die SG II diesmal von Beginn an zeigen, wer Herr in der Helmbrechtser Göbelhalle ist.
„Manchmal ist es wie verhext.“ So zitierte SG-Trainer Christopher Seel diesmal bereits vor Spielbeginn. Große Freude im Vorfeld bei der SG, die in dieser Saison zum ersten Mal endlich mit voller Besetzung hätte spielen dürfen. Da passierte folgendes: Sophia Knoll verletzte sich im Abschlusstraining an der Hand. Nach dem Warmmachen in Bamberg war klar. Knoll war nicht spielfähig, fiel somit aus. Das war´s dann mit der erhofften kompletten Kapelle.