männl. C: HC Erlangen II – SG 23:26 (26.11.22)
Am Samstag ging es für die SG Jungs ohne zwei Leistungsträger – Abstellung an die parallel spielende B-Jugend – nach Mittelfranken. Zwei D-Jugendliche ergänzten dafür den C- Kader.
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Am Samstag ging es für die SG Jungs ohne zwei Leistungsträger – Abstellung an die parallel spielende B-Jugend – nach Mittelfranken. Zwei D-Jugendliche ergänzten dafür den C- Kader.
Die Tabellenführung nur für eine Nacht. Mehr wurde es gegen einen überraschend starken SC 04 Schwabach nicht, der alles andere ablieferte als die Leistung, die im Normalfall von einem Ligavorletzten erwarten werden darf. So haben es die Gastgeber der Routine von Denise Bär zu verdanken, die sich für die Treffer 25 und 26 zum Remis auszeichnetet und mussten letztlich froh sein, wenigstens noch einen Zähler in heimischer Göbelhalle zu sichern.
Spielfreies Wochenende für die Landesliga-Männer sowie für die beiden zweiten Mannschaften in der Bezirksoberliga. Im Einsatz befinden sich die Damen in der Landesliga/Nord, um dort die Tabelle wieder ein Stück weit zu begradigen. SC 04 Schwabach heißt der Gegner am Samstag ab 17:45 Uhr in der Helmbrechtser Göbelhalle, der zusammen mit den Gastgebern bisher erst sieben und damit die wenigsten Spiele aller Teams der Liga ausgetragen hat.
Nach der knappen Auswärtsniederlage aus der Vorwoche war wieder die Devise: „Fahrten zur SG lohnen sich nicht – dort gibt es keine Punkte zu holen.“ Nach dem Ausfall des nächsten Leistungsträgers, kamen Zwei noch angeschlagen wieder zurück.
Ein Kantersieg, der schwer einzuordnen ist! Nach der katastrophalen Leistung gegen Gefrees war Wiedergutmachung angesagt.
Kellerderby gewonnen, auf Rang acht verbessert. Das ist der Ertrag aus SG-Sicht nach einem jederzeit spannenden und in der Endphase sogar dramatischen Derby. Nach einer Roten Karte gegen Patric John wurde es richtig spannend.
Ein ganz anderer Auftritt als bei den jüngsten Niederlagen beim TSV Weitramsdorf und daheim gegen die HSG Weidhausen-Ebersdorf gelang der 2. SG-Damenmannschaft bei der HSG Fichtelgebirge. Vom Start weg erinnerte nichts mehr an diese beiden Vorstellungen.
Auch die Gastgeberinnen konnten nicht in Bestbesetzung auflaufen. Was aber diesbezüglich in den zurückliegenden Wochen und vor allem auch diesmal an Ausfällen bei den SG-Mädels zu verzeichnen war und ist, geht wirklich nicht mehr auf die in diesen Fällen oft zitierte „berühmte Kuhhaut“.
Wenn am Samstag um 16:30 Uhr in der Volksschulturnhalle in Wunsiedel der Anpfiff zum immer jungen Aufeinandertreffen zwischen der HSG Fichtelgebirge und SG Helmbrechts/Münchberg ertönt, dann werden die folgenden 60 Minuten sicherlich wieder alles bringen was ein Derby auszeichnet.