männl. A: SG – SG DJK Rimpar II 22:28 (30.10.21)
Zwar fielen mit Mika Hempfling und Jonas Wolfrum zwei wichtige Spieler aus, dafür aber reihte sich nahtlos Moritz Rittweg aus der Nailaer B-Jugend ein, der erstmals für die SG spielberechtigt war.
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Zwar fielen mit Mika Hempfling und Jonas Wolfrum zwei wichtige Spieler aus, dafür aber reihte sich nahtlos Moritz Rittweg aus der Nailaer B-Jugend ein, der erstmals für die SG spielberechtigt war.
Es war schon mit die Tatsache, dass Denise Klier eine nur schwer zu schließende Lücke für das erste Auswärtsspiel dieser Saison hinterließ. Dennoch traten die Schützlinge des Trainergespanns Christopher Seel und Daniel Schenk zuversichtlich beim jetzt Ligavierten HG Zirndorf II an. Hatten aber sicherlich auch gerade der Spitzenposition wegen den einen oder anderen Gedanken als Begleiter im Gepäck, der dann auch schon mal Fragen aufweisen kann.
Zu Beginn der Herbstferien gehen an diesem Wochenende lediglich 2 SG-Mannschaften auf Punktejagd, bevor es am 6. November in der Helmbrechtser Göbelhalle zum mit Spannung erwarteten Derby-Großkampftag in der Landesliga/Nord zwischen den gastgebenden SG Helmbrechts/Münchberg Damen um 17:45 Uhr und den Herren um 19:45 jeweils gegen die Teams der HSG 2020 Fichtelgebirge kommt.
Bis kurz vor dem Spiel sah es tatsächlich so aus als würde die SG absagen müssen, da sich der Torwart kurzfristig krank gemeldet hatte und somit nur 6 Spieler zur Verfügung standen. Die anderen fehlenden Akteure hatten schon vorher wg. Krankheit, Verletzung und Tanzstunde abgesagt.
Nach drei Wochen ohne Spiel durfte nun auch endlich die weibliche A-Jugend wieder auf die Platte. Am vergangenen Sonntagnachmittag war die HG Hut/Ahorn zu Gast in der Gymnasiumhalle in Münchberg.
Die Gäste waren nur mit einem Rumpfteam angereist, hatten aber den besseren Start. Nach 28 Sekunden das 0:1 und nach 4:21 Minuten das 0:2. Schon früh zeichnete sich eine eher torarme Begegnung ab, die im weiteren Verlauf ihre Fortführung fand. Schuld daran waren auch die Keeper, die oft ihre Finger entscheidend am Spielgerät hatten.
Im Aufeinandertreffen der bisher noch punktlosen Kontrahenten hatten nach Abpfiff die Gastgeber das bessere Ende für sich. Grund dafür war u.a. die bessere Startphase, wo Oberwallenstadt die manchmal zu offensive Gästeabwehr ein ums andere Mal clever knackte. Das Problem der zu viel vergebenen Torchancen zog sich an diesem Wochenende quer Beet durch die SG-Teams.
Schlußphasen können spannend, dramatisch und wie in diesem Spiel aus Sicht der Gastgeber auch schon mal sehr erfolgreich sein. Zumal dann von den begeisternden Fans ein Punktgewinn auch schon mal wie ein Sieg gefeiert wird. Nachdem Trainer Christopher Seel diesmal wegen eines Lehrgangs verhindert war, sah es auch Daniel Schenk so. Er hatte zusammen mit Forian Bär die Verantwortung auf der Bank und zitierte: „Ich sehe das selbstverständlich als Punktgewinn, zumal die Gäste aufgrund ihrer Spielweise sich als schwer zu…
Bekanntlich kommt Hochmut vor dem Fall. Die Niederlage beim bis dato noch sieglosen Schlusslicht der Liga könnte dies zumindest auf den ersten Blick so bestätigen. Doch diesmal müssen die Faktoren mit bewertet werden, die Grund und Auslöser dieser schon fast peinlichen Niederlage waren und sind.