Damen II: SG II – HG Kunstadt 36:21 (13.10.24)
Mit der Zielsetzung an die gute Vorwochenleistung anzuknüpfen, einen Sieg einzufahren um damit das Punktekonto auszugleichen, gingen die Plachert Schützlinge in dieses Heimspiel.
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Mit der Zielsetzung an die gute Vorwochenleistung anzuknüpfen, einen Sieg einzufahren um damit das Punktekonto auszugleichen, gingen die Plachert Schützlinge in dieses Heimspiel.
Nach dem ersten Punktgewinn aus der Vorwoche im Derby gegen Hochfranken II wollten diesmal die Frankenwäldler nachlegen und den ersten Saisonsieg unter Dach und Fach bringen. Dass dies gegen den noch verlustpunktfreien Tabellenzweiten HG Kunstadt kein Selbstläufer wird, war im Vorfeld allen klar. Vor allem deshalb nicht, weil die Gäste in einer Woche zum absoluten Schlagerspiel der Liga den punktgleichen Spitzenreiter HSG Rödental/Neustadt am Obermain empfangen.
Wer Handballkrimis liebt, der war bei dieser Oberligabegegnung genau auf der richtigen Veranstaltung. Die Gastgeber hatten die beiden ersten Begegnungen daheim verloren und wollten unter allen Umständen eine weitere Heimpleite vermeiden.
Mit dem auch in der Höhe verdienten Heimerfolg glichen die SG-Damen ihr Oberligapunktekonto aus und sind damit endlich in dieser Spielklasse angekommen.
Endlich sind sie da, die ersten beiden Punkte auf der Habenseite der SG Helmbrechts/Münchberg in der Oberligasaison 2024/2025. Mit dem klaren und verdienten 27:23 Auswärtserfolg der Vorwoche beim SC Eching wurde das Abrutschen nach ganz hinten in der Tabelle verhindert und damit ist im SG-Lager erst einmal durchschnaufen angesagt.
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Überragende Auftritte der beiden Oberliga-Juniorenteams der SG Helmbrechts/Münchberg auch an diesem Wochenende.
Zwei kurzfristige Erkrankungen im Vorfeld schwächten den SG-Kader, der sich für diese Partie unbedingt die ersten Punkte zum Ziel gesetzt hatte. Mit einer dritten Niederlage in Serie wäre der Sturz ans Tabellenende nicht mehr vermeidbar gewesen.
Den ersten Punkt im Kellerderby der Liga auf die Habenseite gebracht. Das ist die gute Nachricht für die SG II nach Abpfiff des jederzeit spannenden und von der Torfolge her oft dramatischen Derbys. Die andere Hälfte der Wahrheit stimmt ein Stück weit traurig, denn der Sieg wurde quasi mit der Schlusssirene hergeschenkt.